Seelenarbeit

Mittlerweile betrachte ich die Körpertherapie als eine Art Türöffner, über den Schmerz bzw. über den erlösten Schmerz öffnen sich oft Bereiche, die zuvor im Verborgenen geschlummert haben. Blockaden können sich lösen und auf allen Ebenen kann Veränderung stattfinden. Oft entwickelt sich eine großartige Vertrauensbasis, so dass ein neues Verständnis für sich selbst und für die Welt entdeckt werden kann. Mein besonderes Anliegen ist es, Sie wieder in Kontakt mit sich selbst und Ihrer eigenen Mitte zu bringen. Ich möchte Ihnen nahe legen, dass Sie mehr sind als Ihr schmerzhafter Körper. Und dass Ihr gefühlter Schmerz letztendlich eine Chance sein kann, um einen Wandel einzuleiten. Es gibt keinen Grund Körper, Seele und Geist isoliert voneinander zu sehen!!! Und eine Regulation auf der Körperebene bringt immer auch Resonanz auf den anderen Ebenen. Und das möchte ich gezielt nutzen.

»Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.«
(Aristoteles)

Psychoemotionale Themen, die sie zu mir führen, könnten sein: Unerklärliche Ängste, Burnout und Erschöpfung, unglückliche Beziehungen mit dem Partner, den Kindern, der Ursprungs-Familie (Vater, Mutter, Geschwister) oder beruflicher Art, Mobbing, ein Gefühl von Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit, Unbeweglichkeit auf allen Ebenen, Allergien z.B. Milch, Gluten…(auf unkonventionelle Art), Wieder-Anbindung an den Seelenplan, Sehnsucht nach Wachstum, Wiederendecken der eigenen Natur, ein Mangel an Lebensfreude und Glück, Lernschwierigkeiten, Flucht in mediale Welten, unerfüllter Kinderwunsch, Angst vor dem Tod oder dem Leben, behindernde Glaubensmuster, Gefühl der Unfreiheit und Einengung, Integration des eigenen Schattens……Und vieles mehr.

»Einen Menschen seinen Schatten gegenüberstellen heißt, ihm auch sein Licht zu zeigen…Er weiß, dass dunkel und hell die Welt ausmachen… Wer zugleich seine Schatten und sein Licht wahrnimmt, sieht sich von zwei Seiten, und damit kommt er in die Mitte.«
(C.G. Jung)